Der Hopfen wird bis zu fünf Meter hoch, hat herzförmige Blätter und lange windende Triebe. Seine Heilkraft wird schon seit Jahrhunderten genutzt und ist unumstritten.
Hopfen: Standort und Pflege
Der Hopfen braucht einen lehmigen, nährstoffreichen und feuchten Boden sowie viel Sonne um gut zu gedeihen. Man sollte die Pflanze auf keinen Fall austrocknen lassen und immer regelmäßig düngen. Probleme können in Form von Mehltau oder der Roten Spinne auftreten.
Ernte von Hopfen und was er für die Gesundheit tut
Die weiblichen Blüten, auch genannt Hopfenzapfen, und die Triebspitzen werden von August bis September geerntet und dienen als Einschlaf- oder Beruhigungsmittel. Daneben werden die Magensäfte angeregt, was Appetitlosigkeit und Verdauungsproblemen entgegenwirkt. Man wendet den Hopfen innerlich als Tee an.
Kommentar hinterlassen.